|
|
|
Teil 1 & 2 haben stundenlang vor den Monitor gefesselt |
||
Beschreibend für das Spielprinzip ist auch der Hinweis in der Anleitung: "Rammen Sie andere Autos um nicht selbst aus der Kurve zu fliegen !" |
||
Aus "WIKIPEDIA.org"
"Der Spieler übernimmt die Rolle
eines Rennfahrers. Das Spiel kann in allen bei Rennspielen gebräuchlichen
Spielmodi gespielt werden. Es sind sechzehn verschiedene Fahrzeuge
wählbar, welche alle über einen Heckantrieb verfügen.
Gefahren wird ausschließlich auf Phantasiekursen, welche unter
anderem eine im Umbau befindliche Rennstrecke, eine Kleinstadt
mit Farmen ringsum sowie eine stillgelegte Kiesgrube umfassen. Das
Fahrgefühl der Fahrzeuge selbst ist durchaus realistisch.
FlatOut hebt sich von anderen Rennspielen
dadurch ab, dass es - ähnlich wie Destruction Derby - Unfällen
im Rennen eine
besondere Rolle zuweist. Durch eine spezielle Physikengine werden für
sämtliche Fahrzeuge und Streckenrandobjekte
entstehende Schäden realistisch simuliert.
Durch das umfassend simulierte Schadensmodell
lassen sich Fahrzeuge und Umwelt bis in Einzelteile zerstören.
Auch die Fahrerfigur ist physikalischen Gesetzen unterworfen, welche
durch eine Ragdoll-Simulation ermittelt werden.
Dies ermöglicht Minispiele, die unter anderem zum Ziel haben,
den Fahrer aus dem Fahrzeug eine bestimmte
Strecke weit bzw, hoch oder auf Ziele zu schleudern.
In der deutschen Version wurde die Fahrerfigur
durch einen Crashtest-Dummy anstelle eines Menschen ersetzt.
Die Uncut-Version, in der nach wie vor menschliche Fahrer enthalten
sind, ist erst ab 18 Jahren erhältlich.
Aufgrund der neuartigen Thematik und
der technisch hervorragenden Umsetzung erhielt FlatOut zahlreiche
hervorragende Kritiken. Einzig der für Anfänger zu hoch angesetzte
Schwierigkeitsgrad, hervorgerufen durch die an
sich gut umgesetzte Fahrphysik, schreckte viele Spieler ab. Daneben
wurde auch die geringe Anzahl wählbarer Strecken kritisiert.
Wie auch schon Rally Trophy, das vorige
Spiel der Entwickler, war auch FlatOut ein großer kommerzieller
Erfolg.
Die Homepage der Entwickler berichtet von weltweit über 600.000
verkauften Exemplaren des Spiels.
Ende Juni 2006 ist mit FlatOut 2
ein Nachfolger erschienen, der ebenfalls gute Kritiken erhielt."
Hier ein paar meiner Rennergebnisse
aus dem Online-Spiel mit "Flat out 2":
Unten: Neuerdings wird, da die alten Server nicht mehr laufen, mit dem "Game-Ranger" online gespielt:
Der Knaller war auch die Titelmelodie
aus dem ersten Teil
"Girls just want to beat - the - boys" von der Gruppe LAB